Schröpfen – ein traditionelles Naturheilverfahren
Schon seit Jahrtausenden wird das Schröpfen weltweit in verschiedenen Kulturen eingesetzt. Auch im antiken Griechenland war die Therapie mit Unterdruck ein sehr wichtiges Behandlungsverfahren, weshalb die Schröpfglocke sogar als Symbol für Ärzte diente. Schröpfen zählt zu den klassischen Ausleitungsverfahren.
Das trockene Schröpfen
Die oben beschriebe Art wird als trockenes Schröpfen bezeichnet. Sie Saugwirkung aktiviert die Reflexzonen, wodurch auch die inneren Organe und Organsysteme, die diesen Reflexzonen zugeordnet sind, beeinflusst werden können. Meist werden die Schröpfgläser nach etwa 10 bis 15 Minuten wieder abgenommen. In der Traditionellen Chinesischen Medizin und den anderen asiatischen Heilmethoden wird das durchblutungssteigernde trockene Schröpfen eher bei Leere-Zuständen (Yin, Kälte) angewandt.
Die Schröpfkopfmassage
Bei dieser Form des Schröpfens wird der Körper des Patienten vor der Behandlung mit Salbe oder Öl eingerieben. Hier massiert der Therapeut den Körper des Patienten mit dem Saugglas, indem er das durch den erzeugten Unterdruck festgesogene Glas langsam auf dem Rücken verschiebt. Man nennt das Verfahren auch Saugwellenmassage.
Danach sollte das Hautareal gut durchblutet sein, was man an der bläulichen oder rötlichen Verfärbung sieht.
Life-Balance-Massagen, nach traditioneller chinesischer Medizin
In Kombination mit Life-Balance-Massagen biete ich Ihnen und den Arbeitnehmern Coaching-Gespräche an, in dem ich ganz locker und individuell auf die jeweilige Situation eingehe. Aus eigener Erfahrung und aus den Erzählungen meiner Kunden weiß ich, dass es manchmal so scheint, als ob wir durch ständige Hindernisse oder scheinbare Sackgassen gefordert werden. Erschöpfung und unterschiedliche Symptome des Körpers können die Folge sein. Wir fühlen uns dann ausgepowert und immer müde. Die Auszeit im Unternehmen mit mir, einem empathischen und kompetenten Ansprechpartner, kann dann Raum für neue Ideen und weitere Perspektiven geben. Aufgrund der Entspannung, die sich durch meine Behandlungsmethoden einstellt, können Betroffene sich wieder öffnen und motiviert ihre Arbeit verrichten.
QiGong
QiGong ist eine chinesische Bewegungs-, Atem- und Meditationskunst.
Im Qigong treten wir bewusst ein in den Zustand der aktiven Entspannung.
Wir sind voller Achtsamkeit und Bewusstheit bei uns, unseren Bewegungen,
unserer Atmung und in der Vorstellungskraft.
Der Song-Zustand und die damit verbundenen Übungen spenden Energie,
Gelassenheit und Lebenslust.
Die 8 Brokate sind die „8 wertvollen Übungen“. Der Name Brokat
bezieht sich auf den wertvollen Brokat-Stoff.
Die Übungen beziehen sich in erster Linie auf die Gesunderhaltung, auf
die im früheren China so viel Wert gelegt wurde, und auf die
Prävention.
Sie sind so konzipiert, dass sie gesundheitsfördernd sind, ohne den
Übenden zu sehr anzustrengen.
Hypnose
"Hypnose ist eine willentliche Einflussnahme auf die Aktivitäten des Gehirns bzw. des Bewusstseins und damit ggf. indirekt des Körpers.
Sie kann zu verschiedenen psychischen oder physischen Zuständen führen, die von der Normalfunktion abweichen und zu unterschiedlichen Zwecken, beispielsweise im Rahmen einer Therapie, genutzt werden können."
Wir bieten folgende Module der Hypnose an:
- Gewichtsreduktion
- Blockaden lösen
- Raucherentwöhnung
- Schlaf-Verbesserung
- Tiefenentspannung
- Motivation
- Sport-Wettkampf-Vorbereitung
Autogenes Training – Entspannung durch Autosuggestion
Stress, Hektik und ständige Anspannung kennzeichnen den Alltag in der Modernen Welt. Unsicherheit und Leistungsdruck beeinflussen den gesamten Organismus und können krank machen. Das Autogene Training ist eine Möglichkeit, mit den Belastungen des Arbeitsalltags besser fertig zu werden.
Sicherlich gibt es wirksame Medikamente gegen die Auswirkungen von andauernden Anforderungen und Stress. Die sprichwörtliche These, nach der Vorbeugen besser ist als Heilen, hat aber noch immer Gültigkeit.
Beeinflussung von Körper und Seele durch Autosuggestion
Autogenes Training ist keine Therapie oder eine Methode der Psychotherapie. Es kann aber als begleitende und unterstützende Maßnahme einer Therapie eingesetzt werden. Autogenes Training kann als eine Form der Selbsthypnose bezeichnet werden. Man kann auf diese Weise versuchen, das vegetative Nervensystem positiv zu beeinflussen. Diese Nerven regulieren Kreislauf, Blutdruck und Atmung, sind für die Steuerung des Stoffwechsels und der Wärme- und Wasserregulierung zuständig. Das System arbeitet selbständig und kann normalerweise nicht willentlich beeinflusst werden. Durch die Übungen des Autogenen Trainings kann der tägliche Stress abgebaut werden, der auf Organe und Muskeln wirkt und die Gesundheit massiv beeinträchtigen kann.
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Entspannen durch anspannen: Mit der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson kann es gelingen, auf körperlicher und seelischer Ebene wieder locker zu lassen
Schultern hochziehen und dann locker lassen: Eine der Übungen bei Progressiver Muskelrelaxation
Wahrscheinlich kennen wir alle das Phänomen: Wenn wir in Job oder Privatleben unter Strom stehen, neigen wir dazu, unsere Muskeln unwillkürlich stärker anzuspannen. Ziehen den Kopf ein, beißen die Zähne zusammen, ballen die Hände zu Fäusten. Eine typische Stressreaktion, die ähnlich wohl auch schon bei unseren Vorfahren ablief: Der Muskeltonus steigt, man bereitet sich darauf vor, vor einer Bedrohung zu fliehen oder einen Angreifer abzuwehren.
Wenn Stress zum Dauerzustand wird, kann das jedoch zum Problem werden. "Viele Menschen haben verlernt, erhöhte Anspannung im Alltag wahrzunehmen, sind wie taub dafür", sagt Professor Hartmut Göbel, Neurologe und Direktor der Schmerzklinik Kiel. "Durch das Erlernen der Progressiven Muskelrelaxation entsteht eine Sensibilität für den momentanen Spannungszustand, die Differenz zwischen An- und Entspannung wird wieder spürbar."
Anspannen – und locker lassen
Vor etwa hundert Jahren wurde die Methode vom US-Arzt Edmund Jacobson entwickelt. Das Prinzip ist einfach: In kurzen Einheiten werden einzelne Muskelgruppen nacheinander von Kopf bis Fuß für einige Sekunden angespannt, danach lässt man locker und spürt dem gelösten Zustand nach. "Üblicherweise sollte die Anspannung zwischen fünf und zehn Sekunden, die Entspannungsphase zwischen 30 und 45 Sekunden dauern". Konkrete Übungen umfassen beispielsweise Fäuste ballen, das Zusammenkneifen der Augen, Schultern zu den Ohren ziehen, Bauch einziehen oder Zehen krümmen – gefolgt vom jeweiligen Lockerlassen der ausgewählten Muskelregion.
Schlafmanagement
Schlafphasen nutzen für einen guten Start in den Tag
Optimierung der Schlafphasen mit Schlafmanagement ist das heutige Thema, denn ein beliebtes Sprichwort sagt: Der frühe Vogel fängt den Wurm – und da wollen wir ansetzen!
Schlafmanagement kann helfen die Schlafphasen optimal zu nutzen